D3 + K2 besser ergänzen:
Mit der richtigen Kombination aus Mineralstoffen
Kalium: Wichtiger Mineralstoff für den Blutdruck
Kalium besitzt als mengenmäßig wichtigster basenbildender Mineralstoff in der Ernährung und in jeder Körperzelle zentrale und oft unterschätzte Gesundheitswirkungen. Kalium ist wichtig für die normale Nerven- und Muskelfunktion und unterstützt die Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks. In Deutschland wird meist zu wenig Kalium aufgenommen und deutlich zu viel Natrium verzehrt. Die von der American Heart Association empfohlenen 4,7 g Kalium pro Tag werden in Deutschland kaum von jemandem erreicht.
Magnesium: Der Co-Faktor für die Knochen
Eine zentrale Rolle spielt Magnesium außerdem bei der Funktion von über 300 Körperenzymen. Der essentielle Mineralstoff unterstützt u.a. die Nerven, die Muskeln und die Proteinsynthese sowie den Energiestoffwechsel und das Elektrolytgleichgewicht.
Calcium: Schlüsselrolle im Zusammenspiel mit D3 und K2
Calcium spielt eine Schlüsselrolle im Zusammenspiel zwischen den Vitaminen D3 und K2. Vitamin D3 unterstützt die normale Aufnahme und Verwertung von Calcium, Calcium wiederum wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Nahezu 100 % des Calciums liegt in den Knochen und Zähnen.
Bei Kindern trägt Calcium zu einer normalen Entwicklung der Knochen und zu einem normalen Wachstum bei.
Zink: Das Spurenelement für den Säure-Basen-Haushalt
Zink unterstützt einen normalen Säure-Basen-Stoffwechsel und den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.
Zink ist ein Co-Faktor für viele enzymatische Reaktionen in unserem Körper und unterstützt außerdem die normale Funktion des Immunsystems, einen normalen Vitamin-A-Stoffwechsel und die Erhaltung normaler Knochen, Haare, Haut und Nägel. Der menschliche Körper enthält ca. 2–4 g des essentiellen Spurenelements, welches über alle Organe verteilt ist. Es ist Bestandteil von mehr als 3000 Proteinen und Enzymen.
Anteil Bevölkerung mit Unterversorgung
Wer viel Gemüse und Obst isst, nimmt viele Mineralstoffe auf. Aber nur 10 % der Deutschen erreichen die Mindestmenge von 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag. Die essentiellen Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Kalium (oftmals auch das Spurenelement Zink) kommen in der typischen deutschen Ernährung daher zu kurz.1
Über 75 % der deutschen Frauen nehmen zu wenig Kalium auf, 29 % zu wenig Magnesium und 56 % zu wenig Calcium. Bei jungen Frauen liegt der Anteil sogar noch deutlich höher, bei Männern insgesamt nur etwas niedriger. Dabei sind sie insbesondere im Zusammenspiel mit den Vitaminen D3 und K2 für unsere Gesundheit sehr wichtig.
Anteil der Bevölkerung mit Unterversorgung in % | ||
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Mineralstoff – Tägl. Empfehlung für Erwachsene (DGE) | ||
Kalium – 4000 mg | > 75 % | > 50 % |
Magnesium – 300–400 mg* | 28,6 % | 26,1 % |
Calcium – 1000 mg | 55,2 % | 46,1 % |
* Empfehlung abhängig von Alter und/oder Geschlecht
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Mit neuer Energie in den Tag
Trinkritual am Morgen
In der Nacht schwitzt der Körper etwa einen halben Liter Flüssigkeit aus. Diesen gilt es auszugleichen, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Schon der alte Ayurveda empfiehlt, gleich nach dem Aufstehen zwei Gläser warmes Wasser (ca. 500 ml) mit 2 Esslöffeln Zitronen- oder Limettensaft (Citrate!) zu trinken.
Daher ist dies Ihr wichtigstes kleines Gesundheitsritual:
Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen mindestens zwei Gläser.
Idealerweise in Form von 500 ml isotonen Dr. Jacob’s Drink mit einem Schuss Zitronensaft. So bekommen Sie auch gleich die wichtigsten Mineralstoffe für neue Lebenskraft!**
Trinkplan für 1 Monat
Morgens nach dem Aufstehen
½ Liter isotoner Drink
Zum Nachmittag
½ Liter isotoner Drink
Abends
300 ml Basen-Drink
Der Unterschied zwischen dem Basen-Drink und dem isotonen Drink liegt in der höheren Mineralstoff-Konzentration. Kohlensäure macht nicht sauer, denn sie wird einfach abgebaut.
Tipp: Mischen Sie sich morgens 1 Liter isotonen Drink für den ganzen Tag an.
Kalium
Kalium-Wirkung: Besonders wichtig für unseren Blutdruck
Kalium ist der quantitativ wichtigste basenbildende Mineralstoff. Es ist sowohl der Hauptmineralstoff in Gemüse und Obst als auch in unseren Körperzellen.
Die Ernährung der Steinzeit enthielt nur 0,8 g Natrium und ca. 10,5 g Kalium. Dagegen wird heutzutage viel zu viel Salz (Natriumchlorid) und zu wenig Kalium aufgenommen. Das Verhältnis von Kalium zu Natrium hat sich im Laufe der Zeit etwa um den Faktor 30 zum Natrium verschoben.
Die Aufnahme von Kalium und die Reduktion von Natrium tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei, da Kalium bei der Blutdruckregulation der natürliche Gegenspieler von Natrium ist.
Eine natriumarme, kaliumreiche Ernährung wird von Ernährungswissenschaftlern empfohlen.
Die Gesundheitswirkungen von Kalium
Kalium leistet folgenden wissenschaftlich belegten Beitrag zu Ihrer Gesundheit:
- Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks
- normale Muskelfunktion
- normale Funktion des Nervensystems
Kalium-Mangel: Sehr häufig unterversorgt
Anteil der Bevölkerung mit Unterversorgung in % | ||
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Mineralstoff – Tägl. Empfehlung für Erwachsene (DGE) | ||
Kalium – 4000 mg | > 75 % | > 50 % |
Kalium-Dosierung: Die Empfehlung hat sich verdoppelt
Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung lag lange Zeit für Kalium bei täglich 2 g. Erst 2017 hat sie ihre Empfehlung aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf 4 g Kalium pro Tag angepasst. Keinem Mineralstoff gelang bisher solch eine steile Karriere hinsichtlich der Verzehrempfehlung.
Die Empfehlung der American Heart Association der USA liegt mit 4,7 g pro Tag sogar noch höher. Diese Menge wird nur von etwa 20 % der Deutschen erreicht.
Die mittlere Kaliumzufuhr in Deutschland beträgt laut der Nationaler Verzehrsstudie II ca. 3,4 g Kalium pro Tag. Im Durchschnitt besteht demnach eine Versorgungslücke von 1,3 g Kalium. Obwohl Frauen häufiger Gemüse und Obst verzehren, haben auch sie im Vergleich zur US-Empfehlung immer noch ein Kalium-Defizit von 1,6 g. Erfahren Sie mehr unter Verträglichkeit einer gesteigerten Kaliumzufuhr.
Kaliumreiche Lebensmittel
Kaliumreiche Lebensmittel sind z.B. Kartoffeln, Hülsenfrüchte (z.B. Sojabohnen, Linsen, Erbsen), Brokkoli, Süßkartoffeln, Avocado, Fenchel, Spinat, Champignons, alle Kohlsorten, Blumenkohl, Trockenobst, Aprikosen, schwarze Johannisbeeren, Kiwi, Bananen, Vollkornprodukte, Wurzelgemüse (Rote Beete, Möhren, Rettich, Schwarzwurzeln, Pastinake, Sellerie), Nüsse (z.B. Mandeln, Paranüsse, Walnüsse).
Magnesium
Magnesium-Wirkung: Co-Faktor von über 300 Enzymen
Magnesium spielt als Co-Faktor eine zentrale Rolle bei über 300 Körperenzymen. Als essentieller Mineralstoff ist Magnesium wichtig für den normalen Energiestoffwechsel, die Verringerung von Müdigkeit, die normale Nerven- und Muskelfunktion, die normale psychische Funktion und die Erhaltung normaler Knochen und Zähne. Bei der Erhaltung der Knochen ist Magnesium insbesondere im Zusammenspiel mit den Vitaminen D3 und K2 wichtig.
Das richtige Calcium-Magnesium-Verhältnis
Ausgewogenheit und das rechte Maß sind in der Ernährung oftmals auschlaggebend für unsere Gesundheit. Die zwei Mineralstoffe unterstützen gemeinsam die Erhaltung normaler Knochen, ansonsten sind sie jedoch auch natürliche Gegenspieler, die in einem ausgeglichenen Verhältnis vorliegen sollten. Das Calcium-Magnesium-Verhältnis beträgt in Gemüse und Obst durchschnittlich 3:2. An diesem Verhältnis orientiert sich Dr. Jacob’s Basenpulver plus. Im Gegensatz dazu ist in Milch 10-mal mehr Calcium als Magnesium enthalten.
Die Gesundheitswirkungen von Magnesium
Magnesium leistet folgenden wissenschaftlich belegten Beitrag zu Ihrer Gesundheit:
- Erhaltung normaler Knochen und Zähne
- normale Muskelfunktion und normale Funktion des Nervensystem
- normaler Energiestoffwechsel
- Verringerung von Müdigkeit
- normale psychische Funktion
- normale Proteinsynthese
- Elektrolytgleichgewicht
Magnesium-Mangel: Mehr als 25 % liegen unter der Empfehlung
Anteil der Bevölkerung mit Unterversorgung in % | ||
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Mineralstoff – Tägl. Empfehlung für Erwachsene (DGE) | ||
Magnesium – 300–400 mg* | 28,6 % | 26,1 % |
Magnesium-Dosierung: Der Bedarf variiert
Insbesondere bei Einnahme von Vitamin D3 und K2 ist eine ausreichende Magnesium-Versorgung wichtig.
Je nach Alter und Geschlecht liegt die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für Erwachsene bei 300–400 mg. Der tatsächliche Bedarf kann von Mensch zu Mensch jedoch variieren und hängt von vielen Faktoren ab. Bei Sportler, Senioren, Schwangere, Stillende und Personen mit einem diagnostizierten Magnesiummangel kann der Bedarf unterschiedlich sein.
Magnesiumreiche Lebensmittel
Magnesiumreiche Lebensmittel sind z.B. Vollkornprodukte, Haferflocken, Weizenkleie, Amaranth, Sojabohnen, Hirse, Nüsse und Samen wie z.B. Kürbiskerne, Sesam, Sonnenblumenkerne, Mineralwasser (auf Gehalt achten, ein gutes Wasser kann über 80 mg Magnesium pro Liter enthalten)
Calcium
Calcium-Wirkung: Für Knochen und Zähne
Calcium ist wichtig für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne sowie für den normalen Energiestoffwechsel. Calcium wird gerade auch für das Wachstum und für die Knochenentwicklung von Kindern benötigt. Dabei spielt Calcium eine Schlüsselrolle im Zusammenspiel mit den Vitaminen D3 und K2.
Die Gesundheitswirkungen von Calcium
Calcium leistet folgenden wissenschaftlich belegten Beitrag zu Ihrer Gesundheit:
- Erhaltung normaler Knochen und Zähne
- normales Wachstum und eine normale Entwicklung der Knochen bei Kindern
- normale Zellteilung und Zelldifferenzierung
- normaler Energiestoffwechsel
- normale Muskelfunktion
- normale Signalübertragung zwischen Nervenzellen
- normale Funktion von Verdauungsenzymen
- normale Blutgerinnung
Calcium-Mangel: Frauen nehmen besonders wenig Calcium auf
Anteil der Bevölkerung mit Unterversorgung in % | ||
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Mineralstoff – Tägl. Empfehlung für Erwachsene (DGE) | ||
Calcium – 1000 mg | 55,2 % | 46,1 % |
Calcium-Dosierung: Junge Personen benötigen mehr
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Erwachsene an 19 Jahren eine Zufuhr von 1000 mg pro Tag. Die geschätzte tägliche Zufuhr liegt ohne Nahrungsergänzungsmittel für erwachsene Frauen (im Alter von 25–50 Jahren) jedoch nur bei durchschnittlich 632 mg Calcium pro Tag (BGVV, 2002).
46 % der Männer und 55 % der Frauen erreichen nicht die empfohlene tägliche Zufuhr an Calcium (siehe Tabelle).
Für 13–18 jährige Personen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sogar eine Calcium-Zufuhr von 1200 mg pro Tag. Besonders junge Personen sollten daher auf eine ausreichende Calcium-Aufnahme achten.
Calciumreiche Lebensmittel
Calciumreiche Lebensmittel sind z.B. Grünkohl, Pak Choi, Sojabohnen, Fenchel, Rucola, Spinat, Kichererbsen, Petersilie, Kresse, Chiasamen, Amaranth, Haselnüsse, Pistazien, Sesam, Mandeln, Paranüsse, Käse, Milchprodukte, Mineralwasser (auf Gehalt von Magnesium achten)
Calcium in Milchprodukten
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Erwachsene an 19 Jahren eine Zufuhr von 1000 mg pro Tag. Die geschätzte tägliche Zufuhr liegt ohne Nahrungsergänzungsmittel für erwachsene Frauen (im Alter von 25–50 Jahren) jedoch nur bei durchschnittlich 632 mg Calcium pro Tag (BGVV, 2002).
46 % der Männer und 55 % der Frauen erreichen nicht die empfohlene tägliche Zufuhr an Calcium (siehe Tabelle).
Für 13–18 jährige Personen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sogar eine Calcium-Zufuhr von 1200 mg pro Tag. Besonders junge Personen sollten daher auf eine ausreichende Calcium-Aufnahme achten.
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